MAMI sind:

 

Marco Arndt (Sax, E-Sax, Elektronik) und

Michael Nonhoff (Gesang, Synthesizer, Zungentrommel, Wavedrum, Elektronik)

 

Im Fokus von MAMI liegt die Entwicklung von Klängen in Räumen.

 

Umhüllende Klangcollagen mit Saxophon, Synthesizern und Stimme, umrahmt mit Texten und Videoprojektionen heben die Zuhörer aus ihrem Alltag heraus und badet sie in fremdartige und dennoch vertraute Welten.

 

Das Musikprogramm lässt sich zwischen Klassik, Jazz und Elektronik einordnen und besteht aus teilweise festgelegten und improvisatorischen Elementen. Eine zum Teil eigens nach Vorbild der mittelalterlichen Solfeggiotönen entwickelte Stimmung über 432 Hertz und die Ausgabe über 4 Hauptlautsprecher und 4 unabhängige rotierende Lautsprecher (s.u.) sollen die Zuhörer in unendliche Sphären eintauchen lassen.

 

Unser aktuelles Programm heißt der "Messias 2.3" und ist für Kirchenräume bestimmt.

 

Unabhängig davon bieten wir auch individuelle Konzerte und Klanginstallationen zu anderen Anlässen (z.B. Vernissages, Eröffnungen, Meditaionen, etc.) an.

 

 

Zu den Personen

 

Marco Arndt (links)

Marco Arndt studierte am Königlichen Konservatorium in Den Haag und am ArteZ Konsavatorium in Arnheim Saxophon.

Er schloss das Studium mit dem Bachelor in

Jazz & Pop Musik ab.

Als Mitglied vieler Profi Big Bands in Deutschland und den Niederlanden konnte er sich ein breites Repertoire erarbeiten und sich überregional einen Namen machen. Spezialität von Arndt

ist eine ausgefeilte Spieltechnik und die Improvisation.

Marco Arndt war Sieger des Rock&Pop Preis mit der Band SPOP, Sieger des Köstritzer Band Preises mit der Band CARMENBROWN & the Elements und hat bei diverse Studioproduktionen u.a. mit DogEatDog und Dominik Korte und vielen anderen mehr mitgewirkt.

 

 

Michel Nonhoff (rechts)

Der freiberufliche Bariton Michael Nonhoff studierte Schulmusik mit dem Schwerpunktfach Gesang in Münster.

Seine Gesangsausbildung bekam er bei Prof. Helmut Bökemeyer, Ulrike Meyer-Krahmer und

Annette Kleine.

Schon zur Zeit seiner Ausbildungszeit machte Nonhoff 1995 durch einen ersten Platz bei Jugend Musiziert auf Regional- und Landesebene, sowie einen zweiten Platz auf der Bundesebene auf sich aufmerksam.

1999 folgte ein dritter Platz beim Euregio-Vokalwettbewerb in Terborg-Wisch/ Niederlande. 2003 wurde er Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Münster.

Schwerpunkt seiner gesanglichen Tätigkeit liegt im kirchenmusikalischen Feld. Sein Repertoire umfasst alle gängigen Werke von Bach, Haydn bis Mendessohn. Darüber hinaus tritt Nonhoff auch als Liedsänger in Erscheinung. Ein weiteres Betätigungsfeld des Sängers ist das Experimentieren mit der Stimme und Klängen im Raum mit Hilfe von Musikelektronik und die Einrichtung von Klanginstallationen.

Darüber hinaus gab Nonhoff in der Vergangenheit zusammen mit dem Jazzpianisten Jasper van`t Hof Kirchenkonzerte, in denen die beiden Musiker eine Brücke zwischen Gregorianik und Jazz geschlagen hatten.